Heute berichte ich euch von Rassz-Tul, der dem Tode-Weiht.
Der vom Stamme der Uruk, den Gelehrten und Tötenden, zeichnete sich nicht nur durch erstaunliche Schmiedkunst und der Anzahl seiner Tiere die Orksgebären aus, sondern auch durch seine Heldentaten!
Aber auch ein Kämpfer fängt klein an.
Rassz-Tul war ein Erstgerborener.Er wuchs in dem von uns beherrschten Svelltal auf, als Junge eines 'danaks und einer Halborkin.Dieser war ein angesehner und einflussreicher Ork in Tiefhusen, die dabei mithalfen die Archadel (Adelsschicht) der Orks zu etablieren, der mitterlerweile viele angesehende Sippenführer angehören.Er wurde erzogen als Kämpfer und als Führer, den seine Eltern besaßen einige Sklaven, die für sie als Jäger und Landarbeiter arbeiteten. Sein Vater strebte eine mächtige Position an und setzte das ein oder andere Mal seine Stellung blutig durch. Die anderen Stammesführer fürchteten das sich die Mischlinge als Anführer durchsetzten könnten, so entstanden immer wieder Kämpfe.
Rassz-Tul empfand schon immer Neugier an hartem Stein und reinem Stahl.Er versuchte schon als Kleinkind die Esse zu heizen und den Hammer zu schwingen.Dabei war Rassz-Tul wie keinem anderen,der Fähigkeit gegeben, dem Metall seine Form zu geben,außer natürlich den Kleinwüchsigen. Er fühlte wann der Stahl schrie, das er bereit dazu war, in Form geschlagen zu werden und hörte wie der Stahl und die Esse zu ihm sprachen.
Bei seiner Mannbarkeitsprüfung wurde er daher zum Priester des Gravesh erkoren, doch er lehnte ab, seine Bestimmung liege im Erschaffen, nicht im Hüten von Schmiedetechniken.So wurde er zunächst teil der Drasdech,der Handwerker.
Als er unabhängig werden wollte suchte er sich einen Meister.Er ging aber nicht bei einem unserer Schmiede lernen, wie der Amboss schreit, sondern lernt es von den Menschen, schaute aber auch bei unseren zu, so war er der, de dem Weg der tödlichen Schönheit folgte und Rüstungen schmiedete, hart und brutal wie unser Blut, doch auch geschwungen wir grausame Klingen.
Nachdem er seinen 18 Sonnenumlauf betrunken hatte, war er ein voll ausgebildeter Schmied, jedoch arm an Waffen und Tieren die Orks gebären.Er arbeitete noch zwei Jahre bei einem der unsrigen Stahlbezwinger, dann zog er aus, um Gold und Ruhm zu erkämpfen.
Seltsamerweise traf er als erstes auf die Zwerge.Er rette mit Gefährten seinen Führer aus den Klauen seiner Feinde, dieser jedoch war verzaubert.Listiger und trügerischer können Feiglinge nicht,handeln, als mit Magie, doch auch dafür fand Rassz-Tul eine Lösung.
Doch zunächste reiste er für einen weiteren Auftrag nach Süden,nachdem er den Zwerg abgeliefert hatte, die ihm noch mit Abscheu und Feindschaft begegneten, doch legte er erste Grundsätze für seine späteren Freundschaften mit eingen Zwergen und lernte er auch den Zwerg Xorgorim kennen, der seine Waffen und Ambossbruder wurde.
Er bschützte einen Waffenschmied der Menschen und lernte dort erstmal die südlichen Kulturen kennen, die zwar über Tiere die Nachfahren gebären ähnlich denken wie wir, jedoch sonst völlig verschieden sind.Auch behauptete er sich wiederholt im Kampf gegen Tier und Mensch.Danach reiste er wieder zurück Richtung Gareth.
Auf dem Weg dorthin übernahm er den Schutz eines weiteren Menschen.Dieser war jedoch ein Jünglingsmörder, der diese mit Gift tötete und auch zahlte er den Lohn nicht, so nahm Rassz-Tul die Fährte auf und spürte den Feigling auf, der lieber den Freitod wählte, als ehrenhaft zu sterben.
Später wurde er Opfer einiger Blutzauberer, die ihn feige wie sie sind verhexten.Nach dem er und seine Begleiter die Feigheit brachen, entkamen die Würmer.Später traf er auf einen in einer alten Burgruine wieder.
Nach dieser Erfahrung machte er sich mit dem Zwerg auf, eine verlassene Höhle aeines Volkes zu erkunden.Die tote Stadt war verlassen, verfallen der Gier, doch immer noch getrieben von der Sucht.Rassz-Tul vertrieb den Tod. Er erfuhr das ein großer Wurm für die Magie verantwortig war und half dem Zwerg mit, eine Lanze zu schmieden, den die Steinlinge Drachtöter nennen.
Der Drache wurde vertrieben und sie kehrten aus den Höhlen zurück.
Danach machte er sich auf in den Westen, wo der Zwerg ihn zu den Koschzwergen brachte, wo er den Auftrag vom Zwergenkönig selbst bekam, die unteren Minen zu säubern und Überlebende zu retten.
Er traf auf eine weitere Zauberin des Namenlosen Gottes, der die vom zweit vergossenen Blut berherrscht und erschuf.Er besiegte ihre Diener und die Zauberin wurde getötet.
Dann schmiedete er die erste der Rüstungen der tödlichen Schönheit, deren Besitz heute nur den größten Häuptlingen zusteht, die weniger eindrucksvollen, doch ebenso guten Rüstungen, werden heute in vielen Teilen der orkischen Streitmacht getragen.
Dann wanderte er mit dem Zwerg weiter westwärts und half den Häuptlingen von Havena, was Urzeiten davor von unseren Ahnen erobert wurde,einen Tochtermörder zu töten, da es ihm viel Gold einbrachte.In selbiger Stadt tötete er einen weiteren Diener des Namenlosen Gottes und viele seiner Diener.
Brazhh-Nik, Olochkai, Schamane
Der vom Stamme der Uruk, den Gelehrten und Tötenden, zeichnete sich nicht nur durch erstaunliche Schmiedkunst und der Anzahl seiner Tiere die Orksgebären aus, sondern auch durch seine Heldentaten!
Aber auch ein Kämpfer fängt klein an.
Rassz-Tul war ein Erstgerborener.Er wuchs in dem von uns beherrschten Svelltal auf, als Junge eines 'danaks und einer Halborkin.Dieser war ein angesehner und einflussreicher Ork in Tiefhusen, die dabei mithalfen die Archadel (Adelsschicht) der Orks zu etablieren, der mitterlerweile viele angesehende Sippenführer angehören.Er wurde erzogen als Kämpfer und als Führer, den seine Eltern besaßen einige Sklaven, die für sie als Jäger und Landarbeiter arbeiteten. Sein Vater strebte eine mächtige Position an und setzte das ein oder andere Mal seine Stellung blutig durch. Die anderen Stammesführer fürchteten das sich die Mischlinge als Anführer durchsetzten könnten, so entstanden immer wieder Kämpfe.
Rassz-Tul empfand schon immer Neugier an hartem Stein und reinem Stahl.Er versuchte schon als Kleinkind die Esse zu heizen und den Hammer zu schwingen.Dabei war Rassz-Tul wie keinem anderen,der Fähigkeit gegeben, dem Metall seine Form zu geben,außer natürlich den Kleinwüchsigen. Er fühlte wann der Stahl schrie, das er bereit dazu war, in Form geschlagen zu werden und hörte wie der Stahl und die Esse zu ihm sprachen.
Bei seiner Mannbarkeitsprüfung wurde er daher zum Priester des Gravesh erkoren, doch er lehnte ab, seine Bestimmung liege im Erschaffen, nicht im Hüten von Schmiedetechniken.So wurde er zunächst teil der Drasdech,der Handwerker.
Als er unabhängig werden wollte suchte er sich einen Meister.Er ging aber nicht bei einem unserer Schmiede lernen, wie der Amboss schreit, sondern lernt es von den Menschen, schaute aber auch bei unseren zu, so war er der, de dem Weg der tödlichen Schönheit folgte und Rüstungen schmiedete, hart und brutal wie unser Blut, doch auch geschwungen wir grausame Klingen.
Nachdem er seinen 18 Sonnenumlauf betrunken hatte, war er ein voll ausgebildeter Schmied, jedoch arm an Waffen und Tieren die Orks gebären.Er arbeitete noch zwei Jahre bei einem der unsrigen Stahlbezwinger, dann zog er aus, um Gold und Ruhm zu erkämpfen.
Seltsamerweise traf er als erstes auf die Zwerge.Er rette mit Gefährten seinen Führer aus den Klauen seiner Feinde, dieser jedoch war verzaubert.Listiger und trügerischer können Feiglinge nicht,handeln, als mit Magie, doch auch dafür fand Rassz-Tul eine Lösung.
Doch zunächste reiste er für einen weiteren Auftrag nach Süden,nachdem er den Zwerg abgeliefert hatte, die ihm noch mit Abscheu und Feindschaft begegneten, doch legte er erste Grundsätze für seine späteren Freundschaften mit eingen Zwergen und lernte er auch den Zwerg Xorgorim kennen, der seine Waffen und Ambossbruder wurde.
Er bschützte einen Waffenschmied der Menschen und lernte dort erstmal die südlichen Kulturen kennen, die zwar über Tiere die Nachfahren gebären ähnlich denken wie wir, jedoch sonst völlig verschieden sind.Auch behauptete er sich wiederholt im Kampf gegen Tier und Mensch.Danach reiste er wieder zurück Richtung Gareth.
Auf dem Weg dorthin übernahm er den Schutz eines weiteren Menschen.Dieser war jedoch ein Jünglingsmörder, der diese mit Gift tötete und auch zahlte er den Lohn nicht, so nahm Rassz-Tul die Fährte auf und spürte den Feigling auf, der lieber den Freitod wählte, als ehrenhaft zu sterben.
Später wurde er Opfer einiger Blutzauberer, die ihn feige wie sie sind verhexten.Nach dem er und seine Begleiter die Feigheit brachen, entkamen die Würmer.Später traf er auf einen in einer alten Burgruine wieder.
Nach dieser Erfahrung machte er sich mit dem Zwerg auf, eine verlassene Höhle aeines Volkes zu erkunden.Die tote Stadt war verlassen, verfallen der Gier, doch immer noch getrieben von der Sucht.Rassz-Tul vertrieb den Tod. Er erfuhr das ein großer Wurm für die Magie verantwortig war und half dem Zwerg mit, eine Lanze zu schmieden, den die Steinlinge Drachtöter nennen.
Der Drache wurde vertrieben und sie kehrten aus den Höhlen zurück.
Danach machte er sich auf in den Westen, wo der Zwerg ihn zu den Koschzwergen brachte, wo er den Auftrag vom Zwergenkönig selbst bekam, die unteren Minen zu säubern und Überlebende zu retten.
Er traf auf eine weitere Zauberin des Namenlosen Gottes, der die vom zweit vergossenen Blut berherrscht und erschuf.Er besiegte ihre Diener und die Zauberin wurde getötet.
Dann schmiedete er die erste der Rüstungen der tödlichen Schönheit, deren Besitz heute nur den größten Häuptlingen zusteht, die weniger eindrucksvollen, doch ebenso guten Rüstungen, werden heute in vielen Teilen der orkischen Streitmacht getragen.
Dann wanderte er mit dem Zwerg weiter westwärts und half den Häuptlingen von Havena, was Urzeiten davor von unseren Ahnen erobert wurde,einen Tochtermörder zu töten, da es ihm viel Gold einbrachte.In selbiger Stadt tötete er einen weiteren Diener des Namenlosen Gottes und viele seiner Diener.
Brazhh-Nik, Olochkai, Schamane
Zuletzt von Wächter am Mo Feb 13, 2012 7:42 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet